Erziehung

Die Berliner Wochenzeitung Jungle World hat meine Erzählung "Erziehung – Einige alte Geschichten" in ihrer Ausgabe 2024/34 im Volltext veröffentlicht (mit Bezahlschranke). Das freut mich sehr, weil es heutzutage fast unmöglich ist, in Zeitungen komplette Erzählungen von dieser Länge unterzubringen. Die Jungle World schreibt: "Marcus Hammerschmitts Erzählung »Erziehung. Einige alte Geschichten« ist eine »education sentimentale« seiner männlichen Hauptfigur, die in den achtziger Jahren im Saarland aufwächst – und nach 20 Jahren wieder auf seine ehemaligen Mitschüler trifft." Ja, das passt. Genau wie die Illustrationen von Stephanie Schoell.

Halbdunkel

"Halbdunkles Licht" ist mein zweiter Gedichtband.

Der Literaturkritiker Michael Braun schrieb in Volltext (Ausg. 3/2021) über einige der Gedichte, die in "Halbdunkles Licht" enthalten sind: "Marcus Hammerschmitt, der neben Lyrik auch verspiegelte Science-Fiction-Romane und vexierbildhafte Prosa veröffent­licht hat, ist ein poetischer Wahlverwandter von Aichingers Poetik der Finalität."

"Halbdunkles Licht" teilt sich einige Wellenlängen mit seinem Vorgänger
Der Brief des Nachtportiers und mit meinem Fotobuch "Schimmerbuch" (s. unten).

Filmtrailer

Faustregel [MP3]

Presse

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Schimmerbuch

Das Schimmerbuch war lange in Arbeit, nicht nur wegen der Corona-Epidemie. Der schwarzweiße Digitaldruck ist eine echte Herausforderung, wenn ein hoher Qualitätsstandard eingehalten werden soll. Erst die vierte Druckerei konnte es so herstellen, wie es mir und Christine Einsele vorgeschwebt hatte. Arbeit und Geduld haben sich gelohnt. Das Buch ist eine Wunderkammer, bestückt mit meinen besten Schwarzweißfotos von 2007-2020. Ich bin froh, dass gleich mein erstes Fotobuch so schön geworden ist.

180 Seiten (Hardcover), 172 Fotos, 18 Texte, 45 €.

Webpage mit
Cover, Vorwort, Buchtrailern und Beispielseiten.

Bestellbar direkt
bei mir oder über eBay.


ROM

Wolf und Katja, ein Paar mit mittlerem Ein­kom­men und mittleren Aussichten. Er, ein Fotograf, der mit seinen Aufträgen manchmal Glück hat und manchmal nicht. Sie, eine Architekten-Büroleiterin, die selbst gern Häuser bauen würde.

Urlaub möchten sie machen, Rom soll es sein, mit dem Nachtzug ab München. Als der Zug in Öster­reich in einen Zugstau gerät, droht der Urlaub zu scheitern, bevor er angefangen hat. Aber Katja will um jeden Preis nach Rom, und wenn sie dorthin laufen muss. Die beiden ahnen nicht, in was sie hineingeraten, als sie Katjas Plan umsetzen.

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